Warum es die ConPract gibt? Weil es funktioniert...

... wie Erfolgsstorys der ConPract beweisen!

„Die „ConPract 2019“ war meine erste Jobmesse. Was soll ich sagen? Ein Schuss! Ein Volltreffer! Nicht nur der direkte Kontakt mit den Fachleuten vor Ort war besonders angenehm, sondern auch das überaus vielfältige Angebot an Jobs für Studierende. Dabei war mir vor allem eines sehr wichtig, neben der beruflichen Erfahrung, auch die flexible Gestaltung meiner Arbeitszeit!

Lange musste ich nicht suchen. Einer der ersten Ansprechpartner auf der Messe war die „adesso SE“. Schnell kam ich dann mit Philipp Drahtler ins Gespräch, dieser ist mein heutiger Teamleiter. Das Gespräch verlief sehr positiv. Die kompetente, seriöse und freundliche Art, die dieses Unternehmen zeigte, hat mich stark beeindruckt. In weniger als 24 Stunden folgte dann die weitere Kontaktaufnahme, und schon bald konnte ich mich dann einen richtigen „adessi“ nennen! Im Unternehmen angekommen war ich von dem positiven Flair, den adesso bietet, fasziniert. Der Start wurde mir, durch die überaus hilfsbereiten Mitarbeitenden, sehr leicht gemacht.

Jetzt freue ich mich natürlich auf viele spannende Projekte und Erfahrungen, die ich hier und jetzt sammeln werde!“

Onat Kutlu, adesso SE

Die ConPract; Für viele meiner Mitstudenten war es nur ein Tausch: ein paar, schnell nebenbei erstellte, mehr oder weniger gute Bewerbungsunterlagen gegen einen Mentoring-Punkt.

Für mich kam das nicht in Frage. Wenn schon, dann richtig. Da ich aber zu dem Zeitpunkt keine Zeit zur Bewerbungsmappen-Erstellung fand, ging ich relativ unvorbereitet einfach zum „Schnuppern“ auf die ConPract. Nach einigen Gesprächen mit verschiedenen Firmen kam ich auch zum Stand der MT AG. Die Chemie stimmte von Anfang an, wir (Manuel Klein, Fachbereichsleiter und ich) begegneten uns auf Augenhöhe und „quatschten“ ein wenig über JAVA, Website Entwicklung, … Parallel hinterließ ich ganz ohne Verpflichtungen oder Kühlschrankkaufverträge zu unterschreiben meine Kontaktdaten. Ein paar Wochen später besuchte ich die MT dann auf einem „AGILE GAMING“-Day am Standort Ratingen und fand in ihr meinen neuen Arbeitgeber.

Nun bin ich knapp ein halbes Jahr bei der MT und bereue meinen Entscheidungsweg (ConPract à „Agile Gaming“-Day à Werksstudentenstelle) keinesfalls. Ich arbeite eigenständig in einem kleinen Team mit anderen Studenten und kann viele meiner eigenen Ideen in die Projekte mit einbringen und durch die Projekte neue Technologien und Entwicklungswege kennenlernen.

Außerdem kann ich die ConPract erneut besuchen; nur dieses Mal halt von der anderen Tischseite aus.

Leon Wißenberg, MT AG